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Hilfreiche Workshops für das Homerecording
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HELICON SOUND STUDIO
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Month: April 2022

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Hilfreiche Workshops für das Homerecording

6 April 202230 April 2022 HELICON SOUND STUDIO

Wer sich zu Hause ein eigenes Heimstudio eingerichtet hat, aber noch nicht über ausreichende Kenntnisse in der Musikproduktion verfügt, kann sich online weiterbilden. Dafür steht eine Reihe von Kursen, Seminaren und Workshops zur Verfügung. Einige davon sind kostenlos, für umfangreiche Read more

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  • Das erste Mal im Tonstudio
    Ausgewahltes Bild Das erste Mal im Tonstudio - Das erste Mal im Tonstudio

    Junge Musiker führt der Weg oft in ein Tonstudio. Obwohl heute die Musikproduktion auch von zu Hause aus möglich ist, bevorzugen manche doch die Arbeit von Profis. Tipps für Songschreiber Wer eigene Songs schreibt, sollte diese vor dem ersten Besuch im Tonstudio konkretisieren. Das bedeutet, dass der Song sowohl textlich als auch vom musikalischen Ablauf her festgelegt wird. Intro, erste Strophe, Chorus, zweite Strophe, Interlude, Chorus und das Ende sind der häufigste Aufbau eines Songs. In der Pre-Production ist es wichtig, die einzelnen Instrumente festzulegen. Wenn der Song mit einer Band eingespielt wird, muss jeder Musiker seinen Part kennen. Danach folgt die Besprechung mit dem Tontechniker. Dieser kann oft nützliche Tipps zur Gestaltung der Aufnahme liefern. Vor der Arbeit im Tonstudio sollten alle Instrumente gestimmt werden. Die Arbeit in einem Studio ist sehr teuer. Wer im Homestudio aufnimmt, erspart sich natürlich eine Menge Kosten. Die Nachbearbeitung Mit der Aufnahme ist die Produktion noch lange nicht abgeschlossen. In der Nachbearbeitung wird der Sound erzeugt. Die besten Aufnahmen werden geschnitten und abgemischt. In vielen Fällen werden die Instrumente sowie der Gesang extra aufgenommen. Erst beim Mixing werden die einzelnen Tonspuren zusammengeführt. Das geschieht heute elektronisch mithilfe einer entsprechenden Software. Beim Mixing werden meist auch Hall- und andere Soundeffekte integriert. Zum Schluss geht es ans Mastering. Dabei wird die Lautstärke der einzelnen Komponenten aufeinander abgestimmt. Der Gesang soll dominant sein, aber nicht zu laut. Auch die übrigen Instrumente werden auf die passende Lautstärke angepasst. Danach folgt der Export der Datei. Die fertige Aufnahme wird auf eine Master-CD gebrannt. In einzelnen Fällen kann das heute auch wieder Vinyl sein oder ein MP3-Format. Die Arbeit im Tonstudio ist vor allem das erste Mal eine Herausforderung für junge Musiker. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Das größte Problem im Tonstudio sind jedoch die Kosten. Manche Tonstudios verrechnen ein Stundenhonorar, das sich bei rund 300 Euro bewegt, andere Studios wiederum nehmen Pauschalpreise pro Song. Diese variieren je nach Anzahl der Spuren. Wer ein komplettes Album in einem professionellen Tonstudio produzieren will, muss jedenfalls mit Kosten in vierstelliger Höhe rechnen. Aus diesem Grund ziehen es heute viele Nachwuchskünstler vor, im eigenen Homestudio zu produzieren. 

  • Hilfreiche Workshops für das Homerecording
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    Wer sich zu Hause ein eigenes Heimstudio eingerichtet hat, aber noch nicht über ausreichende Kenntnisse in der Musikproduktion verfügt, kann sich online weiterbilden. Dafür steht eine Reihe von Kursen, Seminaren und Workshops zur Verfügung. Einige davon sind kostenlos, für umfangreiche Seminare wird eine Teilnahmegebühr verlangt. Kostenlose Onlinekurse Für Musiker, die noch nicht viel Erfahrung mit der digitalen Musikproduktion haben, gibt es einige Onlinekurse, die in die Kunst der Musikproduktion einführen. Dabei handelt es sich vorwiegend um echte Tonstudios, die daneben auch professionelle Produktionen anbieten, oder um Webinare von bekannten Unternehmen im Instrumentenhandel. Sennheiser ist ein Musikhaus, welches qualitativ hochwertige Mikrofone anbietet. Daneben gibt es dort fast täglich neue Webinare in der Sennheiser Sound Academy, für die man sich kostenlos anmelden kann. In erster Linie lernt man in diesen Onlinekursen viel über Mikrofone und deren richtige Verwendung. Aber auch andere Themen, die mit der Musikproduktion zu tun haben, werden hier häufig aufgegriffen. Delamar ist ein Fachmagazin für Musiker. Das Magazin finanziert sich einzig und allein durch Werbung. Mittlerweile verfügt Delamar über einen umfangreichen Blog, der alle Themen rund um die Musikproduktion beinhaltet. Dazu gibt es immer wieder interessante Podcasts und Webinare. Der Videokanal YouTube hat natürlich ebenfalls zahlreiche Lernvideos für Musikproduzenten und Musiker im Programm. Auch diese Videos sind oft sehr hilfreich und vor allem kostenlos nutzbar. Alternative Onlinekurse und Workshops Daneben gibt es zahlreiche Onlinekurse und Workshops, die das Thema Musikproduktion, Mixing und Recording zum Inhalt haben. Diese Kurse können jederzeit gebucht werden, sind aber kostenpflichtig. Auf der Internetplattform sinee.de findet man eine Vielzahl an Tutorials und Guides für die Musikproduktion. Der Bogen spannt sich dabei vom Mixing über das passende Studio-Equipment bis hin zur Soundgestaltung. Audiocation ist ein Ausbildungsinstitut für Tontechnik, das 2009 ins Leben gerufen wurde. Das Institut vermittelt in zahlreichen Kursen und Fernstudien Kenntnisse im Bereich der modernen Musik- und Tonproduktion. Das Kursangebot richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an Profis. Um sich in der Musikproduktion besser zurechtzufinden und zu verbessern, empfiehlt sich die eingehende Auseinandersetzung mit den neuesten technischen Methoden. Dadurch spart man viel Geld und kann selbst professionelle Sounds erzeugen.

  • Die moderne Musikproduktion
    Ausgewahltes Bild Die moderne Musikproduktion - Die moderne Musikproduktion

    Früher produzierte man Musik in analogen Tonstudios. Diese waren mit einem mehrspurigen Tonbandgerät ausgestattet sowie mit Mischpulten, Mikrofonen und anderen Geräten. Vielfach wurde die Musik live eingespielt und später abgemischt. Heute werden Instrumente durch elektronische Instrumente ersetzt und das Mixing erfolgt am Computer. Ablauf einer Musikaufnahme Es gibt digital mehrere Möglichkeiten, Musik zu produzieren. In den meisten Fällen spielt man ein Musikstück zuerst ein. Der Gesang und die Grundbegleitung nimmt man digital auf. Danach erfolgt die eigentliche Produktion in Form des Arrangements. Dabei werden verschiedene Musikinstrumente elektronisch hinzugefügt. Wichtig beim Einspielen der Musik ist der Takt. Ein Solostück mit Gitarre und Gesang wird zuerst taktmäßig mit dem richtigen Gitarrenrhythmus aufgenommen. Danach erfolgt der Gesang, um den Ablauf des Musikstücks darzustellen. Die meisten Musikstücke gliedern sich in einzelne Strophen sowie in einen Chorus. Dazu kommen ein Interlude, ein Vorspiel sowie die Schlussakkorde oder ein Fade-out. Danach werden alle Instrumente aufeinander abgestimmt. Das heißt, man regelt mithilfe eines Mixers beispielsweise Lautstärke und Klangfarbe. Das macht man so lange, bis alle Töne stimmen und ein harmonisches Klangbild ergeben. Vor- und Nachteile Im Gegensatz zur analogen Musikproduktion gibt es bei der digitalen Aufnahme kein Bandrauschen. Tonköpfe müssen nicht entmagnetisiert werden wie in früheren Zeiten. Die Aufnahme von tiefen Bässen war bei der analogen Technik oft ein Problem. Vor allem die letzten Titel einer LP sollten keine Tiefbässe haben. Auf einer Schallplatte waren die Rillen ziemlich eng beieinander und bei tiefen Bässen konnte die Nadel leicht aus der Spur springen. Das ist digital nicht mehr möglich. Der Schnitt wurde analog mit Klebeband und Schere durchgeführt. Dabei kam es oft zu Sprüngen in der Tonaufnahme. Heute ist das mithilfe der digitalen Schnitttechnik kein Thema mehr. Allerdings empfinden manche Menschen die analoge Musik als angenehmer. Das kommt durch den sogenannten Sättigungseffekt zustande. Dieser tritt bei analogen Aufnahmen ein. Dabei entstehen Obertöne, die harmonisch klingen. Die digitale Musikproduktion ist jedenfalls im Vergleich zur analogen Produktion mit viel weniger Equipment und einem geringeren Arbeitsaufwand verbunden. Was letztendlich besser gefällt, ist Geschmackssache.

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